Gipskuhle Othfresen/Goslar - Ein BiotoP der Natur- und Umwelthilfe Goslar e. V. - Bilder/Fotos/Flora/Fauna/Video/Literatur/Lageplan

Besonders geschützter Biotop und Geotop der Natur- und Umwelthilfe Goslar e.V. auch Alabasterkuhle genannt. Einziges Gipskarstgebiet des Landkreises Goslar im nordwestlichen Harzvorland - Gemeinde Liebenburg. 2010 wurde die Gipskuhle vom Verein erworben. Seit 1988 bis 2010 war der nördliche Teil Pachtgelände. Die Gipskuhle umfasst eine Fläche von ca. 2 ha und gehört zum FFH-Gebiet Nr. 122 „Salzgitterscher Höhenzug" (Südteil).

Arbeitsbilder - Renaturierung der Gipskuhle

Im Rahmen der Flurbereinigung Othfresen ging der südliche Teil der Gipskuhle Othfresen in das Eigentum der Natur- und Umwelthilfe Goslar e. V. über. Heike Rehberg, ehemalige stellv. Vorsitzende und Volker Schadach, ehemaliger Vorsitzender des Vereins haben federführend die Renaturierung des o. g. Teils der Gipskuhle Othfresen durchgeführt.

Fotos: Regine und Volker Schadach

 

(Der nördliche Teil der Gipskuhle wurde vom Verein in Zusammenarbeit mit der seinerzeitigen 8. Kompanie der Bundeswehr vom Fliegerhorst Goslar in mühseliger Handarbeit umgestaltet. Es wurden alle Bäume von Hand mit Kettensägen gefällt, dann entästet und dünnere Stämme wurden zu Gatter-Pfählen für andere Projekte verarbeitet. Mehr in der im Download zur Verfügung stehenden Literatur.)

GIPSKUHLE - OTHFRESEN/GOSLAR - VIDEOS

Ein Leben für den Naturschutz

 

Der Naturschützer Volker Schadach setzt sich seit nunmehr über 40 Jahren für den Naturschutz im Landkreis Goslar ein.

 

Für diese unermüdliche Arbeit erhielt Schadach vor einigen Jahren das Bundesverdienstkreuz. Wir haben uns mit ihm in einem Biotop der Natur- und Umwelthilfe Goslar zum Interview getroffen.

 

Bericht: Uwe Bärecke

 

Renaturierung der Gipskuhle / Othfresen

 

Eine Ausgleichsmaßnahme im Rahmen der Flurbereinigung Othfresen 2008, die von der Natur- und Umwelthilfe Goslar e.V. federführend von Volker Schadach, jetzt Ehrenvorsitzender der Natur- und Umwelthilfe Goslar e. V. und Heike Rehberg, ehemalige stellvertrende Vorsitzende des Vereins durchgeführt wurde.

 

Bericht:   Gerwin Bärecke

Kamera:  Regine Schadach, Gerwin Bärecke, Volker Schadach

 


Gipskuhle Othfresen/Goslar - Übersicht der Flora und Fauna

Liebe Naturfreunde,

 

in einer PDF Datei finden Sie jeweils eine Übersicht der Flora und Fauna in der Gipskuhle Othfresen. Die Daten wurden aus den Beobachtungslisten von Naturgucker.de zusammengetragen. Beachten Sie bitte, dass eventuell aufgeführte Arten nicht mehr existieren, bzw. gegenwärtig nicht mehr nachgewiesen werden konnten, wie zum Beispiel die Blaue Himmelsleiter (Polemonium caeruleum). Bei Naturgucker.de haben Sie die Möglichkeit, die genauen Beobachtungszeiten für die einzelnen Arten in der Gipskuhle Othfresen zu filtern / zu erfahren.

Download
Flora der Gipskuhle Othfresen
Übersicht der Flora - Stand Januar 2019 - Zusammenstellung: Regine Schadach
Flora.pdf
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Download
Fauna der Gipskuhle Othfresen
Übersicht der Fauna - Stand Oktober 2019 - Zusammenstellung: Regine Schadach
Fauna.pdf
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Gipskuhle Othfresen/Goslar - Weiterführende Literatur

Download
Gipskuhle Othfresen
Faltprospekt der Natur- und Umwelthilfe Goslar e. V.
Projekt Gipskuhle Othfresen.pdf
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Download
Gipskuhle Othfresen (nördliches Harzvorland) – Von einer Mülldeponie zu einem artenreichen Bio- und Geotop
Knolle, Friedhart; Röhling, Heinz-Gerd; Schadach, Volker; Schulz, Regine
Aus der Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften Heft 76
2011 SDGG 6 final.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.4 MB

Download
Lebens-Räume 2.0
Aktuelle Broschur der Natur- und Umwelthilfe Goslar e. V.
"Naturschutz ohne Zaun im nördlichen Harzvorland - Eine Bilanz!"
Lebens_Raeume_20.pdf
Adobe Acrobat Dokument 9.4 MB
Download
Lebens-Räume - Refugien aus Menschenhand
Diese Broschur ist anlässlich zum "Internationelen Jahr der Biodiversität 2010" vom Verein, Natur- und Umwelthilfe Goslar e. V. herausgegeben worden.
Broschur_Lebensraeume.pdf
Adobe Acrobat Dokument 7.2 MB

Lageplan - Gipskuhle Othfresen/Goslar

Bitte nutzen Sie beim Betreten der Gipskuhle nur den Trampelfpad!!! An einigen Stellen kann Einsturzgefahr bestehen!! Begegnen Sie mit Respekt der Natur und den Menschen, die hier ehrenamtlich tätig waren!

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